Protocols

Generalversammlung SVPW vom 8.2.2024

Ort: Universität St. Gallen

Zeit: 15.30 – 16.30 Uhr

Leitung:  Karin Ingold & Isabelle Stadelmann-Steffen, Präsidentinnen SVPW, Universität Bern

Protokoll: Manuela Liem, Exekutivsekretärin, Universität Bern

Teilnehmende: ca. 55

 

Protokoll

1. Genehmigung Traktandenliste vom 8.2.24

Die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt.

2. Genehmigung Protokoll vom 2.2.2023

Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

3. Jahresbericht der Präsidentinnen

Karin Ingold und Isabelle Stadelmann-Steffen verlesen den Jahresbericht 2023. Er ist nachzulesen unter: https://www.svpw-assp.ch/the-association/yearly-reports/

Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt.

4. Jahresrechnung, Budget und Mitgliederbeiträge

Jahresrechnung

Joachim Blatter präsentiert die Jahresrechnung 2022. Sie weist einen leichten Verlust von rund CHF 1135 auf. Dies ist vor allem auf die Einnahmen durch Mitgliederbeiträge zurückzuführen, die tiefer als budgetiert ausfielen.

Bilanz

Das Eigenkapital der SVPW ist von rund CHF 162'000 auf rund CHF 161'000 gesunken. Joachim Blatter betont, dass vor dem Hintergrund dieses Betrags der geringe Verlust ein unproblematisches Ergebnis darstellt.

Revisionsbericht

Joachim Blatter verliest Revisionsbericht von Revisor Matthias Rinderknecht

Die Jahresrechnung und der Revisionsbericht 2022 werden einstimmig genehmigt.

Budget 2024

Es gibt keine grossen Abweichungen gegenüber dem Vorjahr. Das Präsidium wird neu mit einem Beitrag von 16'000 Franken unterstützt (bisher 10'000 Franken).
Insgesamt resultiert ausnahmsweise ein budgetiertes Defizit von CHF 1700. Ob es tatsächlich zu einem Defizit kommen wird, hängt von den Mitgliederbeiträgen und vom Ertrag der Konferenz ab.

Das Budget wird einstimmig genehmigt.

Mitgliederbeiträge

Aktuell:

  • Einzelmitglied: CHF 150.–
  • Doktorand:Innen: CHF 60.–
  • Student:Innen CHF 60.– (1. Jahr gratis)
  • Gem. Statuten legt die GV die Mitgliedsbeiträge fest. Der Vorstand empfiehlt, die Beiträge beizubehalten.

Die Mitgliederbeiträge werden von der Mehrheit der GV einstimmig genehmigt

5. Vorstand / Arbeitsgruppen: Mutationen

a. Präsidium

Thomas Widmer (UZH) wird einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Karin Ingold und Isabelle Stadelmann an.

b. Quästor

Pirmin Bundi (UNIL) wird einstimmig zum neuen Quästor gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Joachim Blatter an.

c. Vorstandsmitglieder

  • Nathina Rajendran ersetzt Anja Ihle als stellvertretende Studierendenvertretung.
  • Lena Ogi tritt als neue Exekutivsekretärin in den Vorstand ein.
  • Die abtretenden Co-Präsidentinnen Karin Ingold und Isabelle Stadelmann sowie die abtretende Exekutivsekretärin Manuela Liem bleiben während eines Jahres ex ufficio weiterhin Mitglieder des Vorstands.

Die Zusammensetzung des Vorstandes wird einstimmig genehmigt.

d. Arbeitsgruppen

2023 zurückgetreten:

  • Lena Schaffer (International Affairs)
  • Denise Traber (Political Behaviour and Communication)
  • Damian Raess (Political Economy and Social Policy)
  • Kaus Dingwerth (International Political Sociology)

Neu seit 2023/2024:

  • Jana Lipps (International Affairs)
  • Elisa Volpi (Political Behaviour and Communication)
  • Maxime Walder (Political Behaviour and Communication)
  • Guillaume Zumofen (Political Behaviour and Communication)
  • Andreina Thoma (Gender and Politics)
  • Line Rennwald (Political Economy and Social Policy)
  • David Weisstanner (Political Economy and Social Policy)
  • Lukas Haffert (Comparative Politics)
  • Myriam Dunn Cavelty (International Political Sociology)

 

6. Neue Mitglieder

Isabelle Stadelmann erläutert die Mitgliederbewegungen und ruft dazu auf, insbesondere Doktorierende dazu zu ermutigen, Mitglied zu werden. Sie profitieren besonders von den Angeboten der SVPW.

Mitgliederanzahlen per 2023

  • Doktorierende: 79
  • Einzelmitglieder: 342
  • BA-MA-Studierende (Gratismitgliedschaft): 9
  • Ehrenmitglieder: 1

Total Mitglieder per 1.2.2024 (inkl. Neumitglieder ab 15.3.2023) = 431

Austritte per 31.12.2023: 94

-> Mitglieder Anfang 2023 = 485

-> Mitglieder Anfang 2024 = 431

Neumitglieder:

Die neuen Mitglieder sind einstimmig aufgenommen.

7. Termine

  • Nachwuchspreis 2025
    Nachwuchspreise der SVPW für den besten Zeitschriftenartikel und für die beste an einer schweizerischen Universität verteidigte Dissertation. Ausschreibung im SVPW-Newsletter vom Februar 2024 & Website
  • Kongress 2025: Université de Genève, 9./10. Januar 2025
  • GV 2025: Université de Genève, 9. Januar 2025

8. Varia

    • Isabelle Stadelmann macht darauf aufmerksam, dass auch während des Jahres Geld für Workshops oder Tagungen beantragt werden kann. Bei Interesse kann man sich ans Präsidium wenden.

    Die GV wird um 16.15 Uhr geschlossen.

    2.8.2024, Manuela Liem, Exekutivsekretärin

    Generalversammlung SVPW vom 2.2.2023

    Ort: Hörsaal 102, Kollegienhaus Universität Basel

    Zeit: 17h00 – 18h00

    Leitung: Karin Ingold & Isabelle Stadelmann-Steffen, Präsidentinnen SVPW, Universität Bern

    Protokoll: Manuela Liem, Exekutivsekretärin, Universität Bern

    Teilnehmende: 39

    Protokoll

    1. Genehmigung Traktandenliste vom 2.2.23

    Die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt.

    2. Genehmigung Protokoll vom 3.2.2022

    Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

    3. Jahresbericht der Präsidentinnen

    Isabelle Stadelmann-Steffen verliest den Jahresbericht 2022. Er ist nachzulesen unter: https://www.svpw-assp.ch/the-association/yearly-reports/

    Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt.

    4. Jahresrechnung, Budget und Mitgliederbeiträge

    Jahresrechnung

    Joachim Blatter präsentiert die Jahresrechnung 2021. Sie weist einen Gewinn von rund CHF 3’863 auf. Dies ist weniger als im Jahr zuvor, entspricht aber dem langjährigen Trend. Sowohl die Einnahmen als auch die Ausgaben waren aufgrund der online Konferenz tiefer als in früheren Jahren. Die SVPW befindet sich finanziell in ruhigem Fahrwasser. Es gibt keine speziell zu erwähnenden Punkte.

    Bilanz

    Das Eigenkapital der SVPW ist von rund CHF 158'000 auf rund CHF 162'000 gewachsen.  

    Revisionsbericht

    Joachim Blatter verliest Revisionsbericht von Revisor Matthias Rinderknecht

    Die Jahresrechnung und der Revisionsbericht 2021 werden einstimmig genehmigt.

    Budget 2023

    Der Vorstand hat entschieden, den Beitrag an die Zeitschrift in diesem Jahr zu erhöhen. Einerseits wegen der Übergabe der Redaktion von Lausanne nach Genf (regulär höherer Beitrag), aber auch damit Iris Meyer (Redaktionsassistentin) zum gleichen Lohn wie davor in Lausanne angestellt werden kann. Genf hat höhere Arbeitgeberbeiträge und eine andere Einstufung.

    Joachim Blatter berichtet, dass die SVPW damit wohl erstmalig ein Defizit budgetiert. Aufgrund des finanziellen Polsters sei das aber tragbar. Immerhin sei es eine Investition in das Flaggschiff SPSR.

    Weitere zu erwähnende Punkte:

    • Die Einnahmen und Kosten mit Wiley sind volatil. Mit dem Puffer stehen wir auf der sicheren Seite.
    • Kleiner Wermutstropfen: Es gibt eine anhaltende Tendenz, dass Mitgliederzahl und die Einzahlungen der Mitglieder sinken. Das ist noch nicht unruhestiftend, aber kein erfreulicher Trend. Dies hat finanzielle Implikation – wenn auch nicht drastische. Joachim Blatter ruft dazu auf, die Institutsmitarbeitenden zum Beitritt zu ermuntern.

    Das Budget wird einstimmig genehmigt.

    Mitgliederbeiträge

    Aktuell:

    • Einzelmitglied: CHF 150.–
    • Doktorand:Innen: CHF 60.–
    • Student:Innen CHF 60.– (1. Jahr gratis)
    • Gem. Statuten legt die GV die Mitgliedsbeiträge fest, wir sollten darüber abstimmen. Der Vorstand empfiehlt, die Beiträge beizubehalten.

    Die Mitgliederbeiträge werden von der Mehrheit der GV einstimmig genehmigt

    5. DeFacto Governance ab 2024

    Karin Ingold informiert über die neue DeFacto Governance, welche vom Vorstand verabschiedet worden ist.

    Die SVPW ist bereits heute Trägerin von DeFacto. Dies hat sich aber bisher nicht in der tatsächlichen Governance niedergeschlagen. Die Redaktionsleiterin Sarah Bütikofer hat zusammen mit dem DeFacto-Ausschuss ein Dokument erstellt, welches die Aktivitäten von DeFacto festlegt und einen Leistungsauftrag an die Redaktionsleitung (analog zu jenem der Zeitschrift) sowie Pflichtenhefte für die Angestellten definiert.

    Damit wird DeFacto nun offiziell zu einem Projekt der SVPW und erscheint transparent in deren Budget. Mit dem Vorstandsentscheid wird auch die Zusammenarbeit mit Sarah Bütikofer als Redaktionsleiterin bestätigt.  

    6. Verabschiedung ehemaliges SPSR-Team

    Karin Ingold bedankt sich im Namen des Präsidiums für die Arbeit von Martino Maggetti und Anke Tresch als SPSR-Herausgeberteam. Sie haben der Zeitschrift zu weiteren Rekorden verholfen, sie gut durch Pandemie geführt und der Nachfolgerschaft mit Iris Meyer eine Redaktionsassistenz „vererbt“.

    Martino Maggetti und Anke Tresch erhalten ein Dankeschön per Post.

    7. Vorstand / Arbeitsgruppen: Mutationen

    Vorstand

    Austritt:

    • Pascal Sciarini als Mitglied
      --> Nachfolge: Frédéric Varone (Stv. Nathalie Giger)
    • Vally Kuobi als Mitglied
      --> Nachfolge: Jonathan Slapin (Stv. Frank Schimmelfennig)
    • Beatrice Romann als Exekutivsekretärin
      --> Nachfolge: Manuela Liem
    • Viktoria Kipfer als Studierendenvertretung
      --> Nachfolge: Danaé Alexander (Stv. Anja Ihle)
    • Anke Tresch als Redaktorin SPSR (mit Martino Maggetti)
      --> Nachfolge: Nathalie Giger und Nenad Stojanović

    Bemerkung zum Vorstand: Martino Maggetti bleibt der SVPW als Vertretung der Universität Lausanne erhalten, sein Stellvertreter ist Philipp Trein.

    Die Zusammensetzung des Vorstandes wird einstimmig genehmigt.

    Arbeitsgruppen (AG)

    Karin Ingold betont den guten Zusammenhalt und die gute Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen.

    2022/2023 zurückgetreten:

    • Loriana Crasnic
    • Oliver Westerwinter
    • Nadja Mosimann
    • Aya Kachi
    • Alrik Thiem
    • Matthias Leese
    • Dominik Schraff

    Neu dabei seit 2022/2023:

    • Katharina Fleiner
    • Nargiz Hajiyeva
    • Jan-Erik Refle
    • Marco Steenbergen
    • Annabelle Littoz-Monnet
    • Natasha Wunsch

    8. Neue Mitglieder

    Austritte gibt es vor allem nach der Dissertation. Argumente für den Erhalt der Mitgliedschaft sind, dass man weiterhin Open-Access-Zugriff auf die SPSR hat. Und der Newsletter mit Informationen zu neuen Projekten.

    Mitgliederanzahlen per 2022

    • Doktorierende: 89
    • Einzelmitglieder: 368
    • BA-MA-Studierende (Gratismitgliedschaft): 27
    • Ehrenmitglieder: 1

    Total Mitglieder per 1.2.2023 (inkl. Neumitglieder ab 15.3.2021) = 485

    Austritte per 31.12.2022: 48

    -> Mitglieder 2021 = 492

    -> Mitglieder 2022 = 485

    Die neuen Mitglieder sind einstimmig aufgenommen. Isabelle Stadelmann gratuliert ihnen.

    9. Nachwuchspreis

    Die beste eingereichte Dissertation bzw. der beste eingereichte Artikel wurden jeweils von einer dreiköpfigen Jury erkoren.

    Valerie Sticher erhält in Abwesenheit den Nachwuchspreis 2022 für den besten Artikel. Eva Thomann verliest die Laudatio. Sie betont, wie schwierig die Wahl war. Alle zur Debatte stehende Artikel waren sehr gut, sodass es 2 ½ Sitzungen dauerte, um zu einer Entscheidung zu kommen.

    Oliver Huwyler erhält den Preis für die beste Dissertation. Karin Ingold verliest die Laudatio.

    10. Termine

    • Kongress 2024: Universität St. Gallen, 8./9. Februar 2024
    • GV 2024: Universität St. Gallen, 8. Februar 2024

    11. Varia

    • Nathalie Giger macht auf das Special Issue der SPSR aufmerksam. Einreichefrist ist am 15. März.
    • Isabelle Stadelmann macht darauf aufmerksam, dass auch während des Jahres Geld für Workshops oder Tagungen beantragt werden kann. Bei Interesse kann man sich ans Präsidium wenden.

     

    2.2.2023, Manuela Liem, Exekutivsekretärin

    Generalversammlung SVPW vom 3.2.2022

    Ort: Zoom 

    Zeit: 16h00 – 17h00 Uhr

    Leitung: Karin Ingold & Isabelle Stadelmann-Steffen, Präsidentinnen SVPW, Universität Bern

    Protokoll: Beatrice Romann, Generalsekretärin, Universität Bern

    Teilnehmende: Zwischen 39 und 41

    Protokoll

    1. Genehmigung Traktandenliste vom 3.2.22

    -> Die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt.

    2. Genehmigung Protokoll vom 4.2.2022

    -> Das Protokoll wird von der Mehrheit der GV genehmigt (96% Ja / 4% Enthaltungen)

    3. Jahresbericht der Präsidentinnen

    Isabelle Stadelmann-Steffen verliest den Jahresbericht 2021. Nachzulesen unter https://www.svpw-assp.ch/the-association/yearly-reports/

    -> Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt.

    4. Jahresrechnung, Budget und Mitgliederbeiträge

    Jahresrechnung

    Die Jahresrechnung weist einen Gewinn von CHF 19’030.46 aus.

    Bilanz

    Das Eigenkapital der SVPW ist von rund CHF 138'000. – auf CHF 158'026.04 gewachsen.

    Revisionsbericht

    Joachim Blatter verliest Revisionsbericht von Revisor Matthias Rinderknecht

    -> Die Jahresrechnung und der Revisionsbericht 2020 werden einstimmig genehmigt.

    Budget 2022

    Die Mitglieder stimmen über das vom Vorstand vorgeschlagene Budget ab.

    -> Das Budget wird von der Mehrheit der GV genehmigt (96% Ja / 4% Enthaltungen)

    Mitgliederbeiträge

    Aktuell:

    • Einzelmitglied: CHF 150.–
    • Doktorand:Innen: CHF 60.–
    • Student:Innen CHF 60.– (1. Jahr gratis)
    • Gem. Statuten legt die GV die Mitgliedsbeiträge fest, wir sollten darüber abstimmen. Der Vorstand empfiehlt, die Beiträge beizubehalten.

    -> Die Mitgliederbeiträge werden von der Mehrheit der GV genehmigt (84% Ja / 9% Nein / 6% Enthaltungen)

    5. Antrag Verwendung Überschüsse aus SVPW-Kongressen

    Überschuss 2017-2021: CHF 21745.54

    Diese Gelder sind durch Überschüsse der Konferenzen (Konferenzbeiträge) entstanden. Dieser Überschuss soll abgebaut werden und gleichzeitig den Mitgliedern wieder zu Gute kommen. Der Vorstand schlägt vor, die Mittel zur Finanzierung von Aktivitäten wie Workshops oder Tagungen der SVPW Arbeitsgruppen sowie des Young Scholars Forum mitzufinanzieren.

    Wer kann Antrag stellen?

    • Alle Mitglieder im Namen ihrer jeweiligen Arbeitsgruppe und des Young Scholars Forum

    Was wird unterstützt?

    • Workshops, Tagungen und Anlässe von Mitgliedern organisiert; und konkret:
      • Kosten für universitäre Dienstleistungen
      • Reisespesen
      • Honorar Referent:innen oder Moderator:innen

    Prozedere

    • Antrag (inkl. Budget und Begründung der beantragten Mittel) stellen bis spätestens 3 Monate vor Anlass (elektronisch an beatrice.romann@unibe·ch).
    • Einreichung der Abrechnung zwei Wochen nach Anlass an Monika Spinatsch, inkl. Mitteilung Kontoangaben
    • In der Regel maximal ein Antrag/pro Jahr und AG
    • Bis CHF 2000.–: Präsidium und Quästor entscheiden
    • CHF 2001.– bis 5000.–: Vorstand entscheidet

    Der Vorstand stellt den Antrag an die Generalversammlung, diesen Betrag und − sofern vorhanden − künftige Kongress-Überschüsse vom Gesamtkapital auszubuchen und in eine ‘Reserve für SVPW-Aktivitäten’ umzubuchen.

    -> Der Antrag wird von der Mehrheit der GV genehmigt (94% Ja / 3% Nein / 3% Enthaltungen)

    6. Vorstand / Arbeitsgruppen: Mutationen

    Vorstand

    Austritt:

    • Steven Eichenberger, der Vorgänger von Beatrice Romann (Exekutivsekretär mit Pascal)
    • Nadja Mosimann und Anna-Lena Nadler als Mittelbauvertretung. Nachfolge: Leopoldo Biffi und Alessia Setti
    • Lisa Chelapurath als Stud. Vertreterin. Nachfolge: Viktoria Kipfer. Stellvertretung: Silja Bühlmann

    Bemerkungen zum Vorstand:

    • Die Stellvertretung von Joachim Blatter als Quästor ist nach wie vor Alexander Trechsel
    • Pascal Sciarini bleibt der SVPW als Vertretung der Universität Genf erhalten, sein Stellvertreter ist nach wie vor Frédéric Varone.

    -> Die Zusammensetzung des Vorstandes wird einstimmig genehmigt

    Karin Ingold dankt für ihren Einsatz:

    • Lisa Chelapurath
    • Steven Eichenberger
    • Nadja Mosimann
    • Anna-Lena Nadler
    • Revisor Matthias Rinderknecht
    • Beatrice Romann
    • Pascal Sciarini
    • Monika Spinatsch

    Arbeitsgruppen (AG)

    2021 zurückgetreten:

    • Daniel Bischof
    • Tina Freyburg
    • Luzia Helfer
    • Anna Leander

    Neu dabei seit 2021:

    • Oliver Westerwinter
    • Silvana Tarlea
    • Alexandra Feddersen
    • Lucille Maertens

    7. Neue Mitglieder

    Mitgliederanzahl per 2021

    • Doktorierende 92
    • Einzelmitglieder 378
    • BA-MA-Studierende (Gratismitgliedschaft) 20
    • Ehrenmitglieder 2

    Total Mitglieder per (inkl. Neumitglieder ab 15.3.2020) 1.2.2022) = 492

    Mitglieder 2020 = 485

    Mitglieder 2021 = 492

    Karin Ingold präsentiert die Namen der 52 neuen Mitglieder

    -> Die Aufnahme der 52 namentlich aufgeführten neuen Mitglieder wird von der Mehrheit der Generalversammlung genehmigt (97% / 3% Nein).

    8. Termine

    • Nachwuchspreis 2023: Nachwuchspreise der SVPW für den besten Zeitschriftenartikel und für die beste an einer schweizerischen Universität verteidigte Dissertation. Ausschreibung im SVPW-Newsletter vom Februar 2022 & Website
    • 50 Jahres-Jubiläum SAGW: 17. September 2022
    • Kongress 2023: Universität Basel, 2./3. Februar 2023
    • GV 2023: Universität Basel, 2. Februar 2023

    9. Varia

    Keine Meldungen

    3.2.2022, Beatrice Romann, Exekutivsekretärin

    1. Approbation de l’ordre du jour

    L’ordre du jour est approuvé.

    2. Procès-verbal de l’Assemblée générale du 3 février 2020

    Le procès-verbal de l’Assemblée générale du 3 février 2020 est approuvé.

    3. Rapport annuel du président

    Le président fait un compte-rendu des activités de l'ASSP durant l’année 2020. Le rapport du président peut être consulté sur le site web de l’ASSP : https://www.svpw-assp.ch/the-association/yearly-reports/

    4. Nouvelle composition du comité

    4.1 Nouvelle présidence

    La nouvelle co-présidence avec la Prof. Isabelle Stadelmann-Steffen (UNIBE) et la Prof. Karin Ingold (UNIBE) est élue par acclamation.

    4.2 Nouveau trésorier

    Le Prof. Joachim Blatter (UNILU) est également élu par acclamation comme nouveau trésorier (en remplacement de la Prof. Isabelle Stadelmann-Steffen).

    Le secrétaire signale les changements suivants au sein du comité :

    • La Prof. Anna Leander remplace la Prof. Melanie Kolbe en tant que représentante de l’IHEID. Le Prof. James Hollway sera son suppléant.
    • Beatrice Romann (IPW, Berne) entre au comité en tant que nouvelle secrétaire. L’ancien secrétaire, Steven Eichenberger, ainsi que l’ancien président, le Prof. Pascal Sciarini, restent ex officio membre du comité durant une année.
    • La Prof. Vally Koubi (CIS, EPFZ) remplace la Prof. Stefanie Walter (IPZ, UNIZH) en tant que représentante UNIZH/EPFZ. Le Prof. Jonathan Slapin sera son suppléant et remplace donc le Prof. Tobias Schmidt.
    • Lisa Chelapurath (UNIBE) remplace Veronika Nowak (UNIBE) en tant que représentante des étudiant-e-s en science politique. Viktoria Kipfer sera sa suppléante, en remplacement de Gaia Fortunata.

    La composition du comité est approuvée à l’unanimité.

    5. Comptes et budget

    Die Quästorin stellt die Ergebnisse des Finanzjahres 2019 vor. Die SVPW hat einen Gewinn von 8'866.18 Fr. erwirtschaftet, da alle Ausgaben günstiger als erwartet ausgefallen sind. Die Bilanz der SVPW weist ein Vermögen von rund 146'744.97 Franken aus. Im Anschluss liest die Quästorin den Revisionsbericht vor.

    Der Revisionsbericht und der Jahresabschluss werden einstimmig angenommen. Das Budget für das kommende Finanzjahr 2021 wird einstimmig angenommen.

    6. Membres

    Le président signale une petite diminution du nombre de membres (-24), surtout parmi les doctorant.e.s. Le président invite une réflexion au sein du comité sur les activités à mener afin de rendre l’adhésion plus attrayante.

    7. Prix de la relève

    Le prix de la meilleure dissertation a été décerné à la Dr. Sarah Engler (Université de Zurich). Le jury a été composé de Catherine de Vries (Bocconi), Romana Careja (University of Southern Denmark) et Marc Helbling (Universität Mannheim).

    Le prix du meilleur article a été décerné au Dr. Simon Stückelberger (Goethe-Universität Frankfurt, thèse écrite sous la direction de la Prof. Anke Tresch à l’Université de Lausanne). Le jury a été composé d’Alexandre Afonso (Leiden), Gabriele Spilker (Salzburg) et Scott Desposato (UC San Diego).

    8. Divers

    Aucun divers n’est signalé.

    Signature du secrétaire exécutif

    Genève, le 4 février 2020

    Steven Eichenberger, secrétaire exécutif

    1. Approbation de l’ordre du jour

    L’ordre du jour est approuvé.

    Antoine Chollet (Unil) annonce un divers au nom du groupe de théorie politique.

    2. Procès-verbal de l’Assemblée générale du 14 février 2019

    Le procès-verbal de l’assemblée générale du 14 février 2019 est approuvé.

    3. Rapport annuel du président

    Le président fait un compte-rendu des activités de l'ASSP durant l’année 2019. Le rapport du président peut être consulté sur le site web de l’ASSP : https://www.svpw-assp.ch/the-association/yearly-reports/

    4. Enquête sur les docteurs et postdocs en science politique

    Le président et la Dr. Jasmine Lorenzini présentent le rapport relatif à l’enquête sur les docteurs et postdocs en science politique. Le rapport peut être téléchargé à l'adresse suivante: https://doi.org/10.5281/zenodo.3676777

    5. Gouvernance et financement DeFacto

    Sarah Bütikofer présente la requête de financement DeFacto qui contient les 5 points suivants :

    1. Die SVPW übernimmt die Trägerschaft von DeFacto.
    2. Die SVPW mandatiert für DeFacto ein Editorial Board und einen Ausschuss des Editorial Boards (1. Periode 2020-2021)
    3. Die SVPW beteiligt sich 2020 mit einem Betrag von 5’000CHF an DeFacto.
    4. Die SVPW beantragt für 2021 bei der SAGW einen Beitrag in der Höhe von 10’000CHF für DeFacto zu leisten. Die SVPW beteiligt sich in gleichem Umfang an den Kosten. Effektiv übernehmen FORS und ZDA je 5’000CHF des Beitrages der SVPW. Die weiteren Träger von DeFacto beteiligen sich gemeinsam an den Betriebskosten.
    5. Für die folgenden Jahre strebt der Ausschuss des Editorial Boards in Zusammenarbeit mit dem Vorstand der SVPW an, die Weiterführung der DeFacto zusammen mit den politikwissenschaftlichen Instituten zu sichern. Die SVPW wird auch nach Möglichkeiten suchen, sich an der Finanzierung der DeFacto zu beteiligen. Ein Antrag für die langfristige Finanzierung von DeFacto wird der Vollversammlung der Vereinigung für Politikwissenschaft 2021 vorgelegt.

    Le président précise que le vote porte sur la phase transitoire 2020-21 et que la requête est soutenue par tous les membres du comité.

    La requête est acceptée à l’unanimité.

    6. Membres

    Tous les nouveaux membres sont acceptés à l’unanimité.

    7. Comité

    Le Prof. Dr. Tobias Schmidt est le nouveau suppléant de l’Université de Zurich/ETH.

    La Prof. Dr. Regula Hänggli est la nouvelle représentante de l’Université de Fribourg. La Prof. Dr. Alexandra Feddersen est sa suppléante.

    La Prof. Dr. Melanie Kolbe est la nouvelle représentante de l’IHEID. La Prof. Dr. Anna Leander est sa suppléante.

    Le Prof. Dr. Martino Maggetti représente désormais à la fois l’Université de Lausanne et la Revue Suisse de Science Politique. La Prof. Anke Tresch est la suppléante de Martino Maggetti dans les deux rôles.

    Le Dr. Steven Eichenberger est le nouveau secrétaire exécutif, avec comme suppléant le Dr. Jan Rosset.

    Weronika Nowak (Unibe) représente le corps estudiantin, avec comme suppléante Gaia Fortunata (Unibe).

    La composition du comité est approuvée à l’unanimité.

    8. Comptes et budget

    Die Quästorin stellt die Ergebnisse des Finanzjahres 2018 vor. Die SVPW hat einen Gewinn von 13'802.02 Fr. erwirtschaftet, da alle Ausgaben günstiger als erwartet ausgefallen sind. Die Bilanz der SVPW weist ein Vermögen von rund 150’000 Franken auf. Im Anschluss liest die Quästorin den Revisionsbericht vor.

    Der Revisionsbericht und der Jahresabschluss werden einstimmig angenommen. Das Budget für das kommende Finanzjahr 2020 wird einstimmig angenommen.

    Une personne propose d’introduire une catégorie de membres plus avantageuse pour les postdocs. Le président suggère de discuter l’idée au sein du comité.

    9. Divers

    • Antoine Chollet (Unil) informe l’assemblée générale que les responsables du groupe de travail « Théorie politique » vont mettre en place un réseau regroupant les différentes universités suisses autour de la théorie politique. Il invite les personnes intéressées à s'annoncer.
    • Le président annonce une décision du comité au sujet du nombre de présentations lors du congrès annuel de l’ASSP. Afin de limiter les risques de chevauchements et de faciliter ainsi la préparation du programme de la part des responsables des groupes de travail, une personne ne pourra désormais plus présenter plus de deux contributions lors du congrès – mais pourra être co-auteur(e) de plus de deux contributions.

    Lucerne, le 4 février 2020, Steven Eichenberger, secrétaire exécutif

    1. Approbation de l’ordre du jour

    L’ordre du jour est approuvé.

    2. Procès-verbal de l’Assemblée générale du 05 février 2018

    Le procès-verbal de l’assemblée générale du 5 février 2018 est approuvé

    3. Rapport annuel du président

    Le président fait un compte-rendu des activités de l’association durant l’année 2018. Le rapport du président peut être consulté sur le site web de l’ASSP.

    4. Prix de la relève

    Le président annonce les lauréats des prix de la relève et lit les rapports des jurys.

    Julian Garritzman reçoit le prix de la thèse ASSP 2018 pour son article intitulé « How much power do oppositions have? Comparing the opportunity structures of parliamentary oppositions in 21 democracies » (The Journal of Legislative Studies, Volume 23, 2017 - Issue 1). Le jury était composé de Elias Dinas, Isabelle Engeli et Christine Rothmayr Allison.

    Simon Lanz reçoit le prix de la thèse ASSP 2018 (ex-aequo) pour sa thèse intitulée « No Substitute for Competence: On the Origins and Consequences of Individual-Level Issue Ownership ».

    Simone Wegmann reçoit le prix de la thèse ASSP 2018 (ex-aequo) pour sa thèse intitulée « The Moderating Role of Parliamentary Procedures: The Influence of Opposition Power on Democratic Consolidation ». Le jury était composé de Daniel Bochsler, Nonna Mayer et Stefaan Walgrave.

    5. Membres

    Tous les nouveaux membres sont acceptés à l’unanimité.

    6. Comité

    Stefanie Walter est la nouvelle représentante de l’Université de Zurich/ETH.

    Stéphane Nahrath est le nouveau représentant de l’IDHEAP. Primin Bundi est le suppléant de Stéphane Nahrath.

    Joachim Blatter est le nouveau représentant de l’Université de Lucerne. Alexander Treschsel est le suppléant de Joachim Blatter.

    Nadja Mosimann est la nouvelle représentante du corps intermédiaire. Anna-Lena Nadler est la suppléante de Nadja Mosimann.

    La composition du comité est approuvée à l’unanimité.

    7. Comptes et budget

    Die Quästorin stellt die Ergebnisse des Finanzjahres 2017 vor. Die SVPW hat einen Gewinn von 10'486.22 Fr. erwirtschaftet, da alle Ausgaben günstiger als erwartet ausgefallen sind. Die Bilanz der SVPW weist ein Vermögen von über 100’000 Franken auf. Im Anschluss liest die Quästorin den Revisionsbericht vor.

    Der Revisionsbericht und der Jahresabschluss werden einstimmig angenommen. Das Budget für das kommende Finanzjahr 2019 wird einstimmig angenommen.

    8. Divers

    Pas de divers.

    Alexandra Feddersen, Secrétaire exécutive ASSP

    Zurich, le 15 février 2019

    Ort: Université de Genève

    Zeit: 16.00 – 16.45

    Sitzungsleiter: Patrick Emmenegger, Präsident SVPW

    Protokoll: Timo Blenk, Exekutivsekretär SVPW


    Tagesordnung: Traktandenliste

    1. Genehmigung der Traktandenliste     
        
    2. Protokoll der Generalversammlung vom 11.01.2017

    3. Jahresbericht

    4. Rechnung, Budget und Mitgliederbeiträge

    5. Mutationen Vorstand

    6. Neumitglieder

    7. Varia


    1.    Genehmigung der Traktandenliste
    Die Traktandenliste ist angenommen.

    2.    Protokoll der Generalversammlung vom 11.01.2017
    Das Protokoll der Generalversammlung vom 11.01.2017 ist angenommen.

    3.    Jahresbericht
    Der Präsident berichtet über die wesentlichen Aktivitäten der SVPW im Jahr 2017. Der vollständige Jahresbericht ist auf der Website der SVPW/ASSP einsehbar.

    4.    Rechnung, Budget und Mitgliederbeiträge
    Die Quästorin stellt die Ergebnisse des Finanzjahres 2016 vor. Die SVPW hat einen Gewinn von 6966.68 Fr. erwirtschaftet, da die Übergabe der Zeitschrift von Bern nach Zürich günstiger als erwartet ausgefallen ist. Die Bilanz der SVPW weist ein Vermögen von über 100‘000 Franken auf. Im Anschluss liest die Quästorin den Revisionsbericht vor.
    Der Revisionsbericht und der Jahresabschluss werden einstimmig angenommen. Das Budget für das kommende Finanzjahr 2018 wurde einstimmig angenommen.

    5.    Mutationen Vorstand
    Neuer Präsident der SVPW ist Pascal Sciarini.
    Neuer Stellvertreter für die Universität Basel ist Laurent Goetschel (für Tanja Klein).
    Neuer Stellvertreter IDHEAP ist Stephane Narath (für Katia Horber-Papazian).
    Neue Stellvertreterin IHEI ist Melanie Kolbe (für Stephanie Hofmann).
    Neue Generalsekretärin ist Alexandra Feddersen (Stellvertreter Dominik Gerber).
    Der neu gewählte Präsident dankt Patrick Emmenegger und Timo Blenk für die gute Arbeit in den letzten drei Jahren.

    6.    Neumitglieder
    Alle Neumitglieder werden einstimmig von der Versammlung aufgenommen.

    7.    Verschiedenes

    Keine.

    Unterschrift des Protokollführers: St. Gallen, den 05. Februar 2018

    Timo Gerrit Blenk, Exekutivsekretär SVPW

    Mittwoch, den 11.01.2017 / Universität St. Gallen, Raum 09-011

    1. Genehmigung der Traktandenliste
    Die Traktandenliste ist angenommen.

    2. Protokoll der Generalversammlung vom 21.01.2016
    Das Protokoll der Generalversammlung vom 21.01.2016 ist angenommen.

    3. Jahresbericht
    Der Präsident berichtet über die wesentlichen Aktivitäten der SVPW im Jahr 2016. Der vollständige Jahresbericht ist auf der Website der SVPW/ASSP einsehbar.

    4. Rechnung, Budget und Mitgliederbeiträge
    Die Quästorin stellt die Ergebnisse des Finanzjahres 2015 vor. Die SVPW hat ein leichtes Plus von 4‘760,65 CH erwirtschaftet. Auch die Bilanz der SVPW weisst ein Vermögen von über 100‘000 Franken auf. Im Anschluss liest die Quästorin den Revisionsbericht vor. Der Revisionsbericht und der Jahresabschluss werden einstimmig angenommen. Das Budget für das kommende Finanzjahr 2017 wurde angenommen

    5. Mutationen Vorstand
    Thomas Widmer (Herausgeber, Universität Zürich) und Daniela Eberli (Redaktionsassistentin, Stellvertreterin, Universität Zürich) vertreten die Zeitschrift im Vorstand.
    Alexander Trechsel ersetzt Joachim Blatter als Vertreter der Universität Luzern im Vorstand.

    6.    Neumitglieder
    Alle Neumitglieder werden einstimmig von der Versammlung aufgenommen.

    7.    Nachwuchspreise
    Der Preis für die beste Dissertation geht an Philipp Hunziker. Der Preis für den besten Zeitschriftartikel geht an Thomas Winzen.

    8.    Verschiedenes
    Keine.

    Protokollführer: Timo Blenk, Generalsekretär SVPW/ASSP
    St. Gallen, den 11.01.2017

    Dienstag 9. Februar 2016 – Universität Basel, Kollegienhaus, 16.00 - 17.00

    1. Genehmigung der Traktandenliste
    Die Traktandenliste ist angenommen.

    2. Protokoll der Generalversammlung vom 19.06.2015
    Das Protokoll der Generalversammlung vom 05.02.2015 ist angenommen.

    3. Jahresbericht
    Der Präsident berichtet über die wesentlichen Aktivitäten der SVPW im Jahr 2015. Der vollständige Jahresbericht ist auf der Website der SVPW/ASSP einsehbar: www.sagw.ch/svpw/
    Die Jahreskonferenz 2017 wird am 11./12. Januar in St. Gallen stattfinden. Im Frühjahrsnewsletter 2016 wird erneut der Nachwuchspreis der SVPW/ASSP ausgelobt. Der Präsident bittet alle anwesenden Mitglieder um Weiterleitung der Informationen an interessierte Nachwuchsforscherinnnen und -forscher.

    4. Rechnung, Budget und Mitgliederbeiträge 
    Die Quästorin berichtet über den Jahresabschluss des Jahres 2014, der mit einem geringen Defizit zu Buche schlägt. Das gegenwärtige Eigenkapital der SVPW ist vergleichsweise hoch und beträgt gegenwärtig ca. 100.000 CHF.
    Die Quästorin liest den Revisionsbericht des Jahres 2014 den anwesenden Mitgliedern vor. 
    Die Revision und der Jahresabschluss werden einstimmig angenommen.
    Das Budget für 2016 enthält ein eingeplantes Defizit von 3.650 CHF. Grund dafür ist die Übergabe der Herausgabe der Zeitschrift von der Universität Bern an die Universität Zürich. Darüber hinaus wird ein Sonderposten von 5000 CHF eingeplant, der für eine Überarbeitung der beiden Websites der SVPW zu Verfügung steht.
    Das Budget 2016 wird einstimmig angenommen.

    5. Mutationen Vorstand
    Stefanie Bailer übernimmt die Vertretung der Universität Basel anstelle von Laurent Goetschel.
    Frank Schimmelfennig ersetzt Stefanie Bailer als Vertreter der Universität Zürich.
    Daniele Caramani wird stellvertretender Repräsentant der Universität Zürich.
    Karin Ingold übernimmt den Posten der stellvertretenden Quästorin.
    Alle Mutationen werden einstimmig angenommen.

    6. Neumitglieder
    525 gegenwärtige Mitglieder (11 weniger als 2015)
    65 Austritte
    54 Neumitglieder
    Alle Mitglieder werden einstimmig von der Versammlung aufgenommen.

    7. Verschiedenes
    Vorstellung des Projektes DeFacto durch Fabrizio Gilardi. Ziel der Informationsplattform ist die Vorstellung der schweizerischen politikwissenschaftlichen Forschung an die interessierte Öffentlichkeit in den jeweiligen Landessprachen. Die bisherige Finanzierung ist durch den Schweizer Nationalfonds (SNF) zunächst bis 2017 gewährleistet. Der Start des Projektes ist sehr erfolgreich verlaufen, bisher haben bereits über 70 Autoren aus 28 verschiedenen Institutionen auf der Plattform veröffentlicht. 32 Prozent der Autoren sind Professoren, allerdings sind auch Studierende, Postdocs und weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vertreten. Ziel der Plattform ist ein kurzer Blog Beitrag zu jeder politikwissenschaftlichen Veröffentlichung in oder über die Schweiz.

    Der Protokollführer: Timo Blenk, Exekutivsekretär SVPW/ASSP
    Basel, den 21. Januar 2016

    Protokoll der GV/ Procès-verbal de l’Assemblée générale du 5 février 2015 – Université de Lausanne, 15h00 – 16h30

    1. Adoption de l’ordre du jour
    L’ordre du jour est accepté.

    2. Procès-verbal de l'Assemblée générale du 30 Janvier 2014
    Le procès-verbal de l’Assemblée générale du 30 Janvier 2014 est approuvé.

    3. Rapport annuel
    La présidente Sandra Lavenex présente le rapport annuel 2014 qui sera publié dans la prochaine Newsletter de l'association. Le congrès 2014 a eu lieu à Berne. Compte tenu le nombre élevé de participants il peut être considéré comme un succès. L’ASSP a aussi participé au festival de méthodes qualitatives en sciences sociales co-organisé avec l'Association Suisse de Sociologie. Par rapport à la revue, on peut constater qu’elle a augmenté en visibilité, surtout par rapport à l’impact factor. Le nombre de soumissions a aussi augmenté, ce qui améliore la qualité générale de la publication. La réédition du manuel de la politique suisse a été publiée avec le NZZ Verlag au printemps. En tant que relations internationales l’année 2014 a été plutôt calme et s'est concentrée sur la préparation du Congrès 2015 des cinq pays par les collègues Lausannois. Le prochain congrès des trois pays (Dreiländertagung) se tiendra à Heidelberg en 2016. Deux activités ont été finalisées liées à la formation et à l' information. La première est le sondage sur les conditions de travail des post-doctorants en suisse. Grace à un financement supplémentaire de l’ASSH, il a été possible de rédiger un rapport sur la base de ce sondage. Le rapport contient également certaines recommandations. Le rapport souligne des différences importantes concernant les conditions de travail entre les universités, et même dans les mêmes départements de science politique. Autres éléments importants sont les critères d’évaluation, la discrimination de genre, ainsi que les aspects concernant à la coordination entre vie professionnelle et vie prive. Le comité de l'ASSP traitera ces questions pour définir les mesures qui pourront être prises en compte. Le deuxième projet achevé en 2014 est la réalisation d'une base de données en ligne sur les filières de master en science politique (inter-, sous et disciplinaires) dans les universités suisses. La banque de données est accessible sur le site web de l' ASSP. Ce portail sera mis à jour chaque année.

    4. Comptes, budget et cotisations
    La trésorière Isabelle Stadelmann-Steffen présente les comptes pour l'année 2013. Les recettes montent à CHF 153'764.67 et les charges à CHF 152'641.92. Les comptes 2013 sont clos avec un solde positif de CHF 1'122.75.
    L'assemblée accepte les comptes 2013 à l'unanimité. La décharge est ensuite accordée au comité et à la trésorière à l'unanimité par l'assemblée.
    Isabelle Stadelmann-Steffen présente ensuite le budget 2015 qui prévoit un déficit de CHF -6,420. Ce déficit est dû aux prix de la relève qui seront de nouveau attribués en 2014. Grâce à l’acquisition de nouveaux membres à travers les congrès annuels, à l’acquisition de fonds tiers pour ces congrès et dû à l’augmentation des contributions des membres introduite en 2012 les finances se sont stabilisées. Le budget 2015 est approuvé.

    5. Mutations comité
    Après quatre ans en tant que présidente de l'ASSP Sandra Lavenex souhaite terminer son mandat. Le comité propose d’élire Patrick Emmenegger de l’Université de St. Gall comme nouveau président.
    Patrick Emmenegger est élu président à l’unanimité.
    Différents changements sont annoncés pour le comité: Timo Blenk succède à Omar Serrano pour le secrétariat. Karin Ingold devient suppléante pour Isabelle Stadelmann-Steffen, et Tina Freyburg est nommée suppléante pour Patrick Emmenegger. Pour l’Université de Lausanne, Martino Maggetti succède à Ioannis Papadopoulos, pour l’Université de Zurich Stephanie Bailer succède à Fabrizio Gilardi, et pour l’Université de Lucerne Joachim Blatter succède à Sandra Lavenex.

    6. Nouveaux membres
    Sandra Lavenex présente la liste de 17 personnes qui ont déposé au courant de l’année dernière leur demande d'adhésion à l'Association Suisse de Science Politique. Les nouveaux membres sont acceptés par l'assemblée à l'unanimité.

    7. Prix de la relève
    La présidente Sandra Lavenex félicite Oliver Strijbis pour le meilleur article rédigé par un jeune chercheur à une université suisse et Anita Manatschal pour le prix de la meilleure dissertation défendue à une université suisse entre 2012 et 2014. L'article de Oliver Strijbis est intitulé "Prototypical Weighting: Toward a Solution for Macrosociological Comparison of Fuzzy Cases" et est paru dans la Revue "Sociological Methods & Research" en 2013. La thèse d'Anita Manatschal est intitulée "Kantonale Integrationspolitik im Vergleich. Eine Untersuchung der Determinanten und Auswirkungen subnationaler Politikvielfalt" et a été soutenue à l'Université de Berne en 2012.

    8. Divers
    Une partie des membres de l’association soulève la question de la décision du Fonds National de la Recherche (FNS) de n'accepter au futur uniquement les requêtes de financement rédigées en anglais. Philippe Gottraux présente au nom des initiants une proposition de pétition à l'adresse du FNS laquelle demande au FNS d'abolir cette décision. Suite à une longue discussion l'assemblée renonce à une prise de position immédiate compte tenu du nombre limité des membres présents et de l’importance du sujet et décide de consulter l'ensemble des membres de l’association par voie électronique. En même temps, l'assemblée autorise le nouveau président d'écrire une lettre au FNS dans laquelle l'ASSP demande au FNS de suspendre la mise en oevre du passage à l'Anglais comme langue exclusive jusqu'à ce que la consultation des membres soit achevée.
    La présidente sortante Sandra Lavenex remercie les organisateurs du congrès Lausannois, le secrétaire Omar Serrano, et les responsables de la gestion des membres, de la revue et des finances pour leur contribution à l'ASSP. Le président entrant, Patrick Emmenegger, termine l'assemblée générale en remerciant Sandra Lavenex et Omar Serrano pour leur soutien à l'Association ces quatre dernières années.

    Pour le procès-verbal
    Omar Serrano, 5 février 2015

     

    Procès-verbal de l’Assemblée générale de l'ASSP du 30 janvier 2014, Université de Berne, 16h15 – 17h00

    1. Adoption de l’ordre du jour
    L’ordre du jour est accepté.

    2. Procès-verbal de l'Assemblée générale du 31 Janvier 2013
    Le procès-verbal de l’Assemblée générale du 31 Janvier 2013 est approuvé.

    3. Rapport annuel
    La présidente Sandra Lavenex présente le rapport annuel 2013 qui sera publié dans la prochaine Newsletter de l'association.
    Le congrès 2013 à Zurich a été un succès. La revue a passé du couple éditorial Passy/Dupont à Markus Freitag et Adrian Vatter de l’université de Berne.
    Le Manuel Suisse de Science Politique est en cours et paraîtra au mois de mars 2014. Par rapport à la coopération internationale l’ASSP a participé aux congrès francophone (congrès des 5 pays, Luxembourg) et germanophone (congrès des 3 pays, Innsbruck) de Science Politique en avril et septembre 2013. La relève reste active au sein de l’Association et a organisé des événements réussis aux congrès 2013 et 2014. En 2013 l’ASSP a remis les prix de la relève pour la meilleure thèse (Manuel Fischer) /le meilleur article paru dans une revue de science politique (Lucile Eznak).
    Pour 2014, l’ASSP a su assurer un financement pour deux activités supplémentaires : une étude approfondie sur la base des données du sondage sur la situation des Postdoc en Suisse et une banque de données électronique sur les Master en science politique et interdisciplinaires avec un fort élément politologue. Cette banque de données sera publiée sur le site web de l’ASSP.

    4. Comptes, budget et cotisations
    Le trésorier Fritz Sager présente les comptes pour l'année 2012. Les recettes se montent à CHF 144,405.74 et les charges à CHF 147,136.46. Les comptes 2012 sont clos avec un déficit de CHF 2,730.72.
    L'assemblée accepte les comptes 2012 à l'unanimité. La décharche est ensuite accordée au comité et au trésorier à l'unanimité par l'assemblée.
    Fritz Sager présente ensuite le budget 2014 qui prévoit un déficit de CHF 5050.Ce déficit est dû aux prix de la relève qui seront de nouveau attribués en 2014. Grâce à l’acquisition de nouveaux membres à travers les congrès annuels, à l’acquisition de fonds tiers pour ces congrès et dû à l’augmentation des contributions des membres introduite en 2012 les finances se sont stabilisées. Le budget 2014 est approuvé.
    Sandra Lavenex rappelle aux représentants des groupes de travail qu'il faudra faire les demandes de subside pour des activités en 2015 jusqu’à début Mars. Le prochain congrès annuel se tiendra à Lausanne du 5 au 7 Février 2015 dans le cadre d’un congrès conjoint avec des 5 associations francophones de Science Politique.

    5. Mutations comité
    Isabelle Stadelmann-Steffen reprend le poste de trésorière de Fritz Sager qui devient son suppléant. Sean Müller devient suppléant de Adrian Vatter et Markus Freitag pour la revue. Andreas Ladner devient représentant de l’IDHEAP et Katia Horber-Papazian sa suppléante. Patrick Emmenegger devient représentant de l’Uni St Gall et Daniele Caramani son suppléant. Jasmine Lorenzini devient représentante de la relève et Flavia Fossati sa suppléante.

    6. Nouveaux membres
    Sandra Lavenex présente la liste de 69 personnes qui ont déposé au courant de l’année dernière leur demande d'adhésion à l'Association suisse de science politique. Les nouveaux membres sont acceptés par l'assemblée à l'unanimité.

    7. Divers
    Sandra Lavenex informe que l'un de ses objectifs en 2014 est de faire une documentation sur les masters en science politique et les masters interdisciplinaires en suisse qui sera mise sur le site internet de l’Association.
    La présidente remercie le travail du secrétariat, la gestion de membres, la revue, les représentants de la relève, les organisateurs du congrès et tout particulièrement le trésorier Fritz Sager qui après de nombreuses années de soutien fidèle au comité a remis son poste à Isabelle Stadelmann-Steffen.

    Pour le procès-verbal
    Omar Serrano, 30 janvier 2014

    Procès-verbal de l’Assemblée générale de l'ASSP du 31 janvier 2013, Université de Zurich, 16h15 – 17h00

    1. Adoption de l’ordre du jour
    L’ordre du jour est accepté avec une légère modification (les résultats de l’étude sur la relève ne seront pas présentés).


    2. Procès-verbal de l'Assemblée générale du 2 Février 2012
    Le procès-verbal de l’Assemblée générale du 2 Février 2012 est approuvé.

    3. Rapport annuel
    La présidente Sandra Lavenex présente le rapport annuel 2012 qui sera publié dans la prochaine Newsletter de l'association.
    La revue s'est bien développée même si la coopération avec Wiley parfois a été difficile, et si augmenter le nombre des articles reste un défi. En particulier les special issues ont obtenu une visibilité importante. Le Jahrbuch est en cours et paraîtra soit cette année soit l'année prochaine. Par rapport à la coopération internationale l'évènement le plus important était l'IPSA où certains membres de l'association ont participé, parmi eux la présidente de l'ASSP. Cette année il y aura deux évènements, l’un en coopération avec les associations francophones en avril et l’autre en septembre avec les organisations germanophones.

    4. Comptes, budget et cotisations
    Représentant le trésorier Fritz Sager, Isabelle Stadelman-Steffen présente les comptes pour l'année 2011. Les recettes se montent à CHF 140'068.96 et les charges à CHF 166,091.89. Les comptes 2011 sont clos avec un déficit de CHF 26,022.93.
    L'assemblée accepte les comptes 2011 à l'unanimité. La décharche est ensuite accordée au comité et au trésorier à l'unanimité par l'assemblée.
    Isabelle Stadelman-Steffen présente ensuite le budget 2013 qui prévoit un excédent de CHF 140. Grâce à l’acquisition de nouveaux membres à travers les congrès annuels, à l’acquisition de fonds tiers pour ces congrès et dû à l’augmentation des contributions des membres introduite en 2012 les finances devraient se stabiliser. Sandra Lavenex rappelle aux représentants des groupes de travail qu'il faut maintenant faire des demandes individuelles pour des activités en 2014. Le budget 2013 est approuvé.

    6. Mutations comité
    Les éditeurs de la revue changeront, de Cédric Dupont et Florence Passy à Adrian Vatter et Markus Freitag. Patrick Emmeneger représentera Daniele Caramani , Mark Jaggi et Diara Diallo pour les étudiantes. Tina Freyburg remplacera Katharina Fuglister pour la représentation de la relève. Sandra Lavenex remercie particulièrement le travail de Florence Passy, Cédric Dupont et Jan Rosset pour la revue.

    7. Nouveaux membres
    Sandra Lavenex présente la liste de 76 personnes qui ont déposé au courant de l’année dernière leur demande d'adhésion à l'Association suisse de science politique. Les nouveaux membres sont acceptés par l'assemblée à l'unanimité.

    8. Modification des statuts
    Les statuts ont dû être modifiés en raison de l'implémentation du système de paiement en ligne, et du fait que le siège de l'association était toujours à Genève. La présidente lit les changements qui ont été proposés pour les statuts. Les changements aux statuts sont acceptés par l'assemblée.


    9. Divers
    Sandra Lavenex informe que l'un de ses objectifs en 2014 est de faire une documentation sur les masters en science politique et les masters interdisciplinaires en suisse qui sera mise sur le site internet de l’Association.
    La présidente remercie aussi le travail du secrétariat, le trésorier, la gestion de membres, la revue, les représentants de la relève et les organisateurs du congrès.

    Pour le procès-verbal
    Omar Serrano, 31 janvier 2013

     

    Samstag 31. Januar 2015, Université de Lucerne, 16h30 – 17h00
     
    1. Adoption de l’ordre du jour
    L’ordre du jour est accepté.

    2. Procès-verbal de l'Assemblée générale du 13 janvier 2011
    Le procès-verbal de l’Assemblée générale du 13 janvier 2011 est approuvé.

    3. Rapport annuel
    La présidente Sandra Lavenex présente le rapport annuel 2011 qui sera publié dans la prochaine Newsletter de l’association. Le siège de la revue est changé de St. Gallen (Daniele Carmani) à Genève (Cédric Dupont) et Lausanne (Florence Passy). L'éditeur est dorénavant Wiley-Blackwell. La dernière publication du Handbuch a été faite en 2005 et la prochaine aura lieu en 2013. Les congrès de trois pays et de cinq pays ont été un succès. Les relations internationales de l’association sont très liées a ces deux congrès. Les activités liées à la relevé ont été un grand succès. Sandra Lavenex remercie les directeurs/directrices des groupes de travail et les organisatrices/organisateurs de la journée de la relève pour leur engagement.

    4. Réforme ASSH
    Sandra Lavenex informe de la restructuration de l’ASSH, en place à partir de 2013. Les sections de l’ASSH ont été divisée en sept (de 3 auparavant) et L’ASSP se trouve dorénavant dans une section avec i.a. les Sociétés Suisses pour la recherche en éducation; des sciences administratives; de psychologie, de sociologie, de la communication ainsi que Swisspeace. Le secrétariat de l’ASSH a délégué la tache de la répartition des fonds financiers pour les associations aux sections. Celles-ci recevront désormais un crédit global qu’elles devront répartir entre les associations. Certaines catégories de subsides seront supprimées, comme les publications isolées (p.e. le Handbuch de l’ASSP), la coopération internationale (p.e. les subsides additionnels pour les congrès internationaux); et les groupes de travail. Par contre, l’ASSH veut soutenir la coopération interdisciplinaire entre les associations membres et a prévu un nouveau budget à ce but.

    5. Comptes, budget et cotisations
    Le trésorier Fritz Sager présente les comptes pour l’année 2010. Les recettes se montent à CHF 110'316.49 et les charges à CHF 123'643.91. Les comptes 2010 sont clos avec un déficit de CHF 13'327.42. Fritz Sager explique qu’il y a une erreur dans la révision des acomptes de 1500 CHF qui a été corrigée. Fritz Sager lit le rapport des réviseurs qui recommande d’adopter les comptes.
    Fritz Sager explique que même si l’association continue d’avoir un capital important les déficits des dernières années et celui projeté pour 2011 posent un problème.
    L’assemblée accepte les comptes 2010 à l’unanimité. La décharge est ensuite accordée au comité et au trésorier à l’unanimité par l’assemblée.
    Fritz Sager présente ensuite le budget 2011 qui prévoit un déficit de CHF 25'650. Il s’agit d’un budget normal pour 2011. Des recettes de la part de Wiley sont prévues, mais les montant de ces recettes n’est pas connu. La revue et d’autre dépenses de l’association introduites ces dernières années comme les prix de la relève et le soutien aux étudiants posent des frais qui ne sont pas couvert par les revenus.
    Sandra Lavenex remercie Fritz Sager pour son travail.
    Frank Schimmelfennig demande si le comité a discuté de solutions par apport au problème du déficit. Sandra Lavenex explique que le comité propose d’augmenter les contributions individuelles des membres. Le comité propose d’augmenter les montants de 100 CHF à 150 CHF pour les membres individuels et de 50 CHF à 60 CHF pour les étudiants. Le comité souligne que l’association n’a pas augmenté les contributions depuis plus de dix ans et que les autres associations ont des montants bien plus élevés (p.e. la sociologie 75 CHF pour les étudiants,  et 160 ou 230 CHF pour les membres individuels suivant leur salaire, la psychologie 100 CHF pour les étudiants et 240 CHF pour les membres individuels). Tenant compte de la restructuration de l’ASSH et de l’abolition de certaines lignes budgétaires, ainsi que du déficit structurel de l’Association et des difficultés liées au financement de la revue, une augmentation des cotisations des membres parait nécessaire et raisonnable.
    L’assemblée générale discute la nécessité de cette augmentation et l’ approuve à l’unanimité.

    6. Mutations comité
    Fritz Sager propose Isabelle Stadelmann-Steffen pour sa suppléante et annonce qu’il planifie de se retirer du poste de trésorier l’année prochaine. James Davies est proposé comme suppléant de Daniele Caramani (Uni SG). Tania Klein est proposée comme suppléante de Laurent Goetschel (UniBL) et Mirjam Zbinden pour Nicolas Hayoz (UniFr).
    L’assemblée générale approuve les nouveaux suppléants à l’unanimité.

    7. Nouveaux membres
    Sandra Lavenex présente la liste des 74 personnes qui ont déposé depuis le 1.1.2010 leur demande d’adhésion à l’Association suisse de science politique. Les nouveaux membres sont acceptés par l’assemblée à l’unanimité.

    8. Divers
    Sandra Lavenex remercie différentes personnes pour le travail effectué :
    - Cédric Dupont et Florence Passy pour la Revue suisse de science politique;
    - Omar Serrano pour le secrétariat;
    - Fritz Sager pour la trésorerie ;
    - Monika Spinatsch pour l’administration de l’ASSP ;
    - et Flavia Jurje ainsi qu’ Omar Serrano, Michael Buess, Samuel Schmid et Andrea Blättler pour l’organisation du congrès annuel à Lucerne.
     
    Pour le procès-verbal
    Omar Serrano, 2 février 2012

    Donnerstag 29. Januar 2015, Université de Bâle, 17h-17h30

    1. Adoption de l’ordre du jour
    L’ordre du jour est accepté.

    2. Procès-verbal de l'Assemblée générale du 7 janvier 2010
    Le procès-verbal de l’Assemblée générale du 7 janvier 2010 est approuvé.

    3. Rapport annuel
    Le président Simon Hug présente le rapport annuel 2010 qui sera publié dans la prochaine Newsletter de l’association. L'événement principal de l'année 2010 pour l'Association suisse de science politique est certainement la signature d'un contrat de publication pour la Revue suisse de science politique avec l'éditeur Wiley-Blackwell. Cela va contribuer à augmenter la visibilité de l’association.

    4. Comptes, budget et cotisations
    Le trésorier Fritz Sager présente les comptes pour l’année 2009. Les recettes se montent à CHF 106'360.88 et les charges à CHF 128'192.08. Les comptes 2009 sont clos avec un déficit de CHF 21'831.20. Fritz Sager lit le rapport des réviseurs qui recommande d’adopter les comptes.

    Fritz Sager relève qu’il y a eu en 2009 des dépenses exceptionnelles : le congrès, le soutien aux projets étudiant-e-s, le 50e anniversaire, la remise du prix de la relève.

    L’assemblée accepte les comptes 2009 à l’unanimité. La décharge est ensuite accordée au comité et au trésorier à l’unanimité par l’assemblée.
    Fritz Sager présente ensuite le budget 2011 qui prévoit un déficit de CHF 12'020. Il s’agit d’un budget normal pour 2011. Avec le nouvel éditeur, davantage de recettes sont prévues. Le congrès des trois pays nécessite des dépenses importantes, mais dispose aussi d’un important financement externe.
    Daniele Caramani demande si le budget prévoit un subside pour les Joint Session 2011 à St-Gall comme approuvé par le comité. Il s’agit effectivement d’un oubli. Fritz Sager propose de modifier le budget en conséquence. Le déficit prévu se monte donc maintenant à 17'000 Frs. Le budget modifié est accepté à l’unanimité par l’assemblée.
    Simon Hug remercie Fritz Sager pour son travail.

    5. Mutations comité
    Le comité propose d’élire une nouvelle présidente en la personne de Sandra Lavenex de l’Université de Lucerne pour succéder à Simon Hug.

    Sandra Lavenex présente ses priorités pour l’association : veiller à la situation de la relève afin d’éviter une précarisation ; obtenir une vue d’ensemble des nombreux masters proposés en science politique en Suisse et documenter les différentes offres ; augmenter la visibilité de l’association auprès des membres et vers l’externe via le site Internet notamment.
    Sandra Lavenex est élue présidente à l’unanimité.
    Différents changements sont annoncés pour le comité : Omar Serrano succède à Line Rennwald pour le secrétariat. Florence Passy et Cédric Dupont, comme nouveaux éditeurs de la revue, remplacent Daniele Caramani. Pour l’Université de Genève, Pascal Sciarini succède à Thanh-Huyen Ballmer-Cao. Stephanie C. Hofmann remplace Omar Serrano comme suppléante pour l’IHEID. Pour le corps intermédiaire, Katharina Füglister succède à Silja Häusermann et Jasmine Lorenzini devient deuxième suppléante. Pour la représentation des étudiant-e-s, Roman Twerenbold de Genève remplace Alexandre Gebhard.  Joachim Blatter devient suppléant de la présidente Sandra Lavenex. En outre, il faudra trouver un successeur à Stephan Kuster pour l’Université de Fribourg.
    Le nouveau comité est accepté à l’unanimité par l’assemblée.

    6. Nouveaux membres
    Simon Hug présente la liste des 49 personnes qui ont déposé depuis le 1.1.2009 leur demande d’adhésion à l’Association suisse de science politique. Les nouveaux membres sont acceptés par l’assemblée à l’unanimité.
     
    7. Modification des statuts
    Le comité propose une modification des statuts. Avec le nouvel éditeur, le statut de membre collectif n’existe plus. Il existe uniquement la possibilité de devenir membre individuel de l’association ou de souscrire un abonnement institutionnel à la revue. Les articles 5, 6 et 9 doivent être modifiés en conséquence. 
    La modification des statuts est acceptée à unanimité par l’assemblée.

    8. Code d’éthique (Proposition de remplacement: voir http://www.akademien-schweiz.ch/WissenschaftlicheIntegritaet.php)

    Simon Hug rappelle que l’association avait adopté en 1995 un code d’éthique. A cette époque, les associations faîtières ne disposaient pas de code. Le comité propose de remplacer le code d’éthique actuel par les principes d’intégrité des Académies suisses des sciences.
    Cette proposition est acceptée à l’unanimité par l’assemblée.

    9. Divers
    Klaus Armingeon va se retirer dans une année du comité de l’ECPR et encourage des candidatures de la Suisse.
    Simon Hug remercie différentes personnes pour le travail effectué :
    -Laurent Goetschel et Myra Posluschny de l’Université de Bâle pour l’organisation du Congrès des trois pays ;
    -Katharina Füglister (Uni Zürich), Tina Freyburg (ETH Zürich) et Silja Häusermann (Uni Zürich) pour l’organisation de la journée de la relève dans le cadre du congrès des trois pays ;
    -Daniele Caramani, Christine Scheidegger et Matthias MeyerSchwarzenberger de l’Université de St.Gall pour la Revue suisse de science politique;
    -Line Rennwald pour le secrétariat ;
    -Fritz Sager pour la trésorerie ;
    -Monika Spinatsch pour l’administration de l’ASSP.
     
    Pour le procès-verbal
    Line Rennwald, 13 janvier 2011

    Procès-verbal de l'Assemblée générale de l'ASSP 2009 du 7 janvier 2010, Université de Genève, 16h30 – 17h00

    1. Adoption de l’ordre du jour
    L’ordre du jour est accepté.

    2. Procès-verbal de l'Assemblée générale du 8 janvier 2009
    Le procès-verbal de l’Assemblée générale du 8 janvier 2009 est approuvé.

    3. Rapport annuel
    Le président Simon Hug présente le rapport annuel 2009 qui sera publié dans la Newsletter de janvier 2010.

    4. Comptes, budget et cotisations
    Le trésorier Fritz Sager présente les comptes pour l’année 2008. Les recettes se montent à CHF 93'578.25 et les charges à CHF 93'148.75 Frs. Les comptes 2008 sont clos avec un excédent de recettes de CHF 429.50. Fritz Sager lit le rapport des réviseurs qui recommande d’adopter les comptes.
    L’assemblée accepte les comptes 2008 à l’unanimité. La décharge est accordée au comité et au trésorier à l’unanimité.
    Fritz Sager présente ensuite le budget 2010 qui prévoit un déficit de 7050.- Frs. Le budget 2010 est accepté à l’unanimité par l’Assemblée.
    Simon Hug remercie Fritz Sager pour son travail et l’Académie des sciences humaines et sociales pour son soutien.

    5. Mutations comité
    Daniel Michel remplace Annina Bürgin dans la fonction de suppléant de Laurent Goetschel pour l’Université de Bâle. Pour la représentation des étudiant-e-s, Alexandre Gebhard et Iván Ordas Criado (suppléant) de Genève, remplacent Cosimo Schmid et Philipp Hauenstein (suppléant) tous deux de l’Université de Zurich.
    L’assemblée adopte ces mutations. Simon Hug remercie les anciens membres pour leur engagement au sein du comité et souhaite la bienvenue aux nouveaux.

    6. Nouveaux membres
    Simon Hug présente la liste des 40 personnes qui ont déposé en 2009 leur demande d’adhésion à l’Association suisse de science politique. Les nouveaux membres sont acceptés par l’Assemblée à l’unanimité.

    7. Etat de la discipline en Suisse (Présentation d'une étude de Thomas Bernauer et Fabrizio Gilardi)
    Simon Hug laisse la parole à Thomas Bernauer et Fabrizio Gilardi qui présentent les principaux résultats de leur étude sur les publications académiques des membres des Départements de science politique de Suisse. Une discussion plus approfondie avec les auteurs aura lieu à la fin du congrès pour les personnes intéressées.

    8. Divers
    Simon Hug remercie les organisateurs du congrès 2010 à Genève pour leur travail.
     

    Pour le procès-verbal :
    Line Rennwald, 7 janvier 2010